Eine Wohnung als Kapitalanlage

Die meisten Anleger sind in der heutigen Zeit auf der Suche nach einer Anlage, die gleichzeitig Sicherheit und Wertsteigerung bietet. Natürlich gibt es mehr als ein Beispiel für solche Formen der Dienstleistungen. Besonders die Immobilien sind in den letzten Jahren in den Fokus der Anleger gerückt. Das liegt an der Sicherheit und der permanenten Steigerung als Wertanlage. Mit diesem Beitrag soll näher auf die Möglichkeit einer Eigentumswohnung als Kapitalanlage eingegangen werden.

Die Vorteile einer Wohnung als Kapitalanlage

Eine Immobilie bietet natürlich, im Gegensatz zu Fonds und Aktien, eine gewisse Sicherheit, was das eigene Kapital angeht. Die Chance auf einen totalen Verlust der Werte sind gering – Schäden durch die Umwelt hier einmal ausgeblendet. Stattdessen bekommt man ein festes Stück Eigentum in einer Stadt, das sich im Laufe der Zeit auch noch im Wert steigern wird. Besonders die Knappheit an Wohnraum in den Städten führt dazu, dass Wohnungen und Häuser in den letzten Jahren zu einer so beliebten Anlage für die verschiedensten Menschen geworden sind. Was spricht denn nun für eine Immobilie in Form einer Wohnung als Anlage?

  • Eine Steigerung der Werte ist beinahe garantiert. In den nächsten Jahren und Jahrzehnten wird sich das Problem mit Wohnraum nicht lösen.
  • Die Wohnung fungiert nicht nur als eine Anlage. Sie kann gleichzeitig bewohnt werden, was natürlich auch die Kosten für die Miete spart. Die Raten sind hier der entscheidende Punkt.
  • Wer nicht in der Wohnung wohnen möchte, kann sie als Vermieter freigeben. Somit werden die Raten auch noch durch eine andere Person bedient.

Die Vorteile einer solchen Anlage sind also sehr umfangreich vorhanden. Vor allem der Punkt, dass man die Wohnung einfach vermieten und somit die Kosten weiterreichen kann, macht diese Option so interessant. Die Finanzierung erfolgt durch die Mieter und am Ende könnte man die Wohnung einfach wieder verkaufen – natürlich mit einer erheblichen Wertsteigerung.

Die wichtigsten Punkte beim Kauf einer Wohnung

Natürlich ist ein solches Unterfangen nicht ganz einfach. Der Kauf oder die Finanzierung einer eigenen Immobilie ist ein finanzielles Risiko, welches natürlich erst einmal in den eigenen Finanzplan passen muss. Auch die Wohnung selbst ist natürlich mit der Frage verbunden, ob sie am Ende die Steigerung bei den Werten erzielen kann, die man auch haben möchte. Man sollte sich also in jedem Fall zusammen mit einem Makler auf die Suche nach den richtigen Objekten begeben. Hat man eine Wohnung gefunden, kann man sich mit der Finanzierung beschäftigen. Auch hier ist die Auswahl der richtigen Bank natürlich ein wichtiger Punkt. Es kommt auf die Zinsen und den richtigen Zeitpunkt für die Finanzierung an. In diesem Zeitraum sind die Zinsen gering, was für Käufer einer Immobilie eine perfekte Situation für den Einstieg darstellt. Kümmert man sich nun auch noch um die Rechte und Pflichten als Vermieter, kann man sich sicher sein, dass das Vorhaben mit der eigenen Wohnung ein Erfolg wird. Bis es dann zu einem Punkt kommt, an dem man die Wohnung wieder verkaufen möchte, hat man dank der vielen Punkte eine hohe Sicherheit, was die Wohnung angeht. Das macht die Eigentumswohnung als Kapitalanlage so interessant.

2 Kommentare

  1. Ich habe eine Wohnung vor vielen Jahren gekauft gehabt, da ich eine sehr gute Abfindung erhalten hatte. Wie Sie sagen, ist die Steigerung des Wertes garantiert, da sich das Wohnraumproblem nicht einfach auflösen wird. Nun wohne und arbeite ich in einer anderen Stadt und würde gerne hier eine Wohnung kaufen. Da ich aber nicht liquide genug bin und nicht der Bank etwas schuldig sein möchte, möchte ich meine lange gehaltene Immobilie verkaufen. Da ich aber nicht weiß wie viel ich verlangen könnte, überlege ich eine Liegenschaftsbewertung durchführen zu lassen.

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